Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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Es wurden zwei Typen isoelastischer, enossaler dentaler Implantate hergestellt und ihre Funktionalität an einem künstlichen Kiefermodell getestet. Ein Implantattyp besteht aus einem porös gesinterten Körper aus der biokompatiblen Legierung TiTa30, der zweite Implantattyp besitzt eine schlaufenförmige Oberflächenstruktur, die die Verankerung der natürlichen Zähne simuliert. In vitro Versuch haben bei beiden Oberflächenstrukturen eine gute Lastübertragung vom Implantat zum Knochen gezeigt, so daß eine Stimulation der Knochenneubildung erwartet werden kann. Tierversuche zeigten, daß Knochen in die Poren bzw. Schlaufen eingewachsen war, wodurch neben der guten Lastübertragung eine gute Verankerung erzielt wird.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96